Zum Jahresausklang: Die besten Sprüche 2010

31.12. 20:03 | Imports geschrieben von violettweiss

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Die besten Sprüche 2010 zum Thema… ÖFB-Team „Vielleicht kommen mir die Ideen auch beim Joggen, unter der Dusche oder auf dem Klo. Meine Sache.“ (ÖFB-Teamchef Dietmar Constantini, dessen Aufstellungen schon einmal in der Früh beim Radfahren gefällt werden.) „Dieser Wallner ist so klein, dass er nicht über eine Streichholzschachtel springen kann.“ (Dänemarks Teamchef Morten Olsen war ob des Kopfballtreffers des Salzburg-Stürmers im Länderspiel über das Verhalten seiner Spieler erbost.) Österreichischen Bundesliga "Wir haben die Kuh heute doch noch vom Eis gebracht.“ (Salzburgs Ex-Torjäger Marc Janko nach dem in der letzten Runde in Graz sichergestellten Meistertitel.) „In Wien ist Weihnachten das ganze Jahr und bei den anderen nur im Dezember.“ (Salzburg-Coach Huub Stevens sah sein Team im Gegensatz zu den Wiener Clubs bei Entscheidungen der Unparteiischen im Nachteil.) „Wir sind kein Klingl-Klangl-Verein, sondern spielen um die Meisterschaft und international.“ (Der streitbare Coach Peter Pacult über die Ansprüche von Rapid.) „Wir befinden uns im Abstiegskampf, so ehrlich muss man sein.“ (Erkenntnis von Georg Zellhofer an seinem ersten Tag als Trainer von Schlusslicht LASK.) Internationaler Fußball „Einige haben gemeint, man soll sich zuerst in Österreich durchsetzen und dann ins Ausland gehen. Aber ich glaube nicht, dass ich bei der Austria mit 17 mein Champions-League-Debüt gegeben hätte.“ (Bayerns Jungprofi David Alaba outet sich als Realist.) „Was ist denn das für ein Saftladen hier?“ (ÖFB-Legionär Marko Arnautovic wusste, wie man sich bei Werder Bremen Ärger macht.) „11.“ (Antwort von Real Madrids Jose Mourinho auf die Frage, wie er sich selbst als Trainer auf einer Skala von eins bis zehn einstufen würde.) „Wenn im Gesicht nichts gebrochen ist und kein Gehirn durcheinandergekommen ist, kann man spielen.“ (Bayerns Trainer Louis van Gaal auf die Frage, ob Daniel van Buyten mit einer Jochbeinprellung einsatzfähig ist.) „Über mich hat man einmal gesagt, dass ich nur mit einer Pistole zu stoppen sei. Aber um Messi zu stoppen, braucht man ein Maschinengewehr.“ (Bulgariens Ex-Star Hristo Stojtschkow anerkannte die Qualitäten des argentinischen Weltfußballers.) „Es ist mehr als ein Radio nötig, damit ich umfalle.“ (Brasiliens ehemaliger Weltmeistertrainer Luiz Felipe Scolari, nachdem er nach einem Spiel mit Palmeiras Sao Paulo in der Copa Sudamericana von gegnerischen Fans mit einem Radio beworfen und am Hinterkopf getroffen worden war.) „Nach außen ist er introvertiert.“ (HSV-Stürmer Mladen Petric über seinen Mitspieler Ze Roberto.) „An den Spekulationen über mich möchte ich mich nicht beteiligen.“ (Lothar Matthäus will keine Gerüchte über die eigene Person streuen.) „Ich hatte mir als 18-Jähriger meinen ersten BMW gekauft und lieh ihn Lothar Matthäus. Am nächsten Tag kam er wieder - ohne Auto.“ (HSV-Trainer Armin Veh über die gemeinsame Profizeit mit Matthäus in Mönchengladbach.) WM in Südafrika „Man muss sagen, dass man in der Platzhälfte von Bosnien nicht so reingehen muss (...) Ich hatte das Gefühl, dass die Kroaten auch noch ein paar Möglichkeiten hatten.“ (Deutschlands Teamchef Joachim Löw war nach dem 0:1 gegen Serbien sichtlich aufgeregt.) „Wir müssen immer gewinnen. Und wenn wir gewinnen, dann sind wir nicht zufrieden, weil wir ein Spektakel hätten zeigen müssen. Und wenn wir ein Spektakel zeigen, sind wir auch nicht zufrieden, weil wir sieben oder acht Tore hätten machen müssen. Und wenn wir das getan haben, dann heißt es: Der Gegner war schwach.“ (Brasiliens nunmehriger Ex-Teamchef Carlos Dunga über die hohen Ansprüche der Fans der Selecao.) „So gehen angelsächsische Länder an das Thema heran. In - sagen wir einmal - südländischen Regionen hätte man ihm eher Beifall geklatscht.“ (FIFA-Präsident Joseph Blatter zur Affäre um den untreuen John Terry und dessen Degradierung als Kapitän der englischen Nationalmannschaft.) „Sie durften Bier trinken vor dem Spiel - ihr könnt sie fragen.“ (Englands Teamchef Fabio Capello über das ungewöhnliche Erfolgsrezept seiner Spieler vor dem 1:0 gegen Slowenien.) „Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht - gegen zwei Leute.“ (Jürgen Klinsmann während der WM über Spaniens Torjäger David Villa.) „Wir können vor einem Elfmeter keine Mannschaftssitzung einberufen.“ (Löw auf die Frage, ob nicht besser Bastian Schweinsteiger den Elfmeter gegen Serbien geschossen hätte. Lukas Podolski war gescheitert.) „Wir spielen Louis van Löw.“ (Der Bayern-München-Spieler Thomas Müller zu den Auswirkungen des Bayern-Blocks auf die Spielweise der deutschen Nationalmannschaft.) „Am Ende ist die Hand Gottes jetzt meine.“ (Uruguays Nationalspieler Luis Suarez nach seinem Handspiel, mit dem er Uruguays Niederlage gegen Ghana im Viertelfinale verhinderte.) „Wir werden Paul ein Leibwächterteam schicken.“ (Spaniens Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero wollte Deutschlands Tintenfischorakel Paul nach dem Aus der DFB-Auswahl beschützt wissen.) „Ich bin froh, dass du von uns gegangen bist. Es war deine Schuld, dass wir die WM verloren haben.“ (Argentiniens mittlerweile Ex-Teamchef Diego Maradona war über das Ableben von Tintenfisch Paul erfreut.) gesammelt von www.orf.at

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